AQEMU 0.8.2 For Linux 安装配置说明
AQEMU 0.8.2 - ein grafisches Frontend (Linux, BSD) für QEMU und die Kernel-based Virtual Machine
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[bearbeiten] AQEMU 0.8.2
Download: http://sourceforge.net/projects/aqemu/files/
AQEMU ist ein leistungsfähiges Frontend für QEMU und KVM. AQEMU kann unter Linux, FreeBSD und PC-BSD installiert werden. Für Linux-Distributionen mit dem Debian-Paketmanagement (Debian, Ubuntu) ist das Debian-Paket aqemu zu installieren.
Host ~$ sudo apt-get install aqemu
Für Gentoo Linux erfolgt die Installation mit Ebuild.
Host ~# emerge -av app-emulation/aqemu
Für FreeBSD erfolgt die Installation mit folgenden Befehlen.
Host ~# cd /usr/ports/emulators/aqemu Host ~# make install clean
Unter FreeBSD ist es auch möglich AQEMU als Package zu installieren.
Host ~# pkg_add -r aqemu
Für andere Unix-/Linux-Versionen ist AQEMU zu kompilieren. Dazu wird die Qt-Bibliothek (ab Version 4.2.1) mit den Erweiterungen für die Entwicklung und den GCC-Compiler ab Version 3 benötigt. Hier als Beispiel die Installation unter 64-Bit-Ubuntu.
Host ~$ sudo apt-get install libqt4-dev qt4-dev-tools sudo apt-get install g++ libvncserver-dev
Die Quellen sind nach dem Herunterladen zu entpacken und zu kompilieren. Anschließend ist das Skript install_script.sh auszuführen.
Host ~$ tar xjvf aqemu-*.tar.bz2 Host ~$ cd aqemu-* Host ~$ ./configure.sh Host ~$ make Host ~$ sudo make install Host ~$ sudo ./install_script.sh /usr/local/
Unter Gnome wird AQEMU über das Menü Anwendungen, Zubehör, AQEMU aufgerufen. Auf der Konsole wird diese GUI mit dem Befehl aqemu gestartet.
Host ~$ aqemu
Beim ersten Aufruf ist AQEMU zu konfigurieren. Dies wird durch einen Wizard unterstützt (Menü File, Run First Start Wizard). Zuerst ist die Sprache auszuwählen. Im nächsten Schritt werden Voreinstellungen angepasst. Die Vorgaben können übernommen werden. Anschließend werden die Pfade zu den QEMU-Versionen ermittelt. Dazu ist das Button Search anzuklicken. Nach dem Beenden des Wizards erscheint das Hauptfenster von AQEMU. Neue virtuelle Maschinen legt man mit einem Wizard an. Dazu klickt man auf das Icon mit dem Zauberstab. Für dieses Beispiel wurde das Betriebssystem ReactOS (http://www.reactos.org/de/) als Gastsystem ausgewählt. Von der ReactOS-Website ist die Image-Datei der Installations-CD herunterzuladen und zu entpacken.
Host ~$ unzip ReactOS-*-REL-iso.zip
Im ersten Schritt wird nach dem Konfigurationsmodus gefragt. Als Anfänger verwendet man Typical. Danach wählt man den Emulator-Typ (QEMU oder KVM) aus.
Im nächsten Schritt wählt man ein Template für die virtuelle Maschine aus. Es stehen mehrere Templates für Windows-, Linux- und BSD-Versionen zur Auswahl. Für dieses Beispiel ist das Template Windows_XP die richtige Wahl.
Im nächsten Schritt ist der Name der virtuellen Maschine festzulegen: "ReactOS".
Anschließend ist die Größe der virtuellen Festplatte zu definieren. Für ReactOS reicht ein GByte.
Dann ist das virtuelle Netzwerk einzurichten. Für den ersten Test reicht der User-Mode Network Stack. Damit sind alle Schritte des Wizards abgearbeitet. Der Name der neuen virtuelle Maschine erscheint links in der Liste. Zur Installation von ReactOS ist unter dem Reiter General die Boot Priority auf CD-ROM zu setzen. Unter dem Reiter CD/DVD/Floppy ist der Pfad zum heruntergeladenen ISO-Image der Installations-CD anzugeben. Mit dem Button Apply speichert man die Änderungen. Zum Start der virtuellen Maschine wählt man deren Namen in der Liste und betätigt den Start-Button.
[bearbeiten] Das Hauptfenster
Auf der linken Seite werden die angelegten virtuellen Maschinen aufgelistet. Um eine virtuelle Maschine zu konfigurieren, ist diese auszuwählen. Anschließend können die gewünschten Einstellungen unterhalb der Reiter oder mit dem Kontext-Menü (rechte Maus-Taste auf den Namen) vorgenommen werden. Für die am häufigsten verwendeten Befehle (Erstellen, Starten und Stoppen) befinden sich Icons in der Symbolleiste.
Der Reiter Display erscheint nur, wenn die ausgewählte virtuelle Maschine läuft und im Menü File, General Settings die Option Show in AQEMU Main Windows With Embedded Display aktiviert wurde. Der Reiter Display ermöglicht die Kommunikation mit dem Gast-System in der virtuellen Maschine. Alternativ erscheint die Ausgabe des Gast-Systems in einem separaten Fenster. Bei Darstellungsproblemen ist der Menüpunkt View, Reinit VNC aufzurufen.
Unter dem Reiter Info werden Informationen zu der ausgewählten virtuelle Maschine angezeigt. Die Auswahl der angezeigten Informationen kann angepasst werden (Menü File, Advanced Settings, Information in Info Tab). Praktisch ist die Anzeige der von dieser Konfiguration verwendeten QEMU-Optionen (Show QEMU/KVM Arguments).
Unter dem Reiter General konfiguriert man den Namen der virtuellen Maschine, den Emulator-Typ (QEMU, KVM), die Emulator-Version, den Computer-Typ (Prozessor-Architektur), den Maschinen-Typ, die Boot-Reihenfolge, den CPU-Typ, die Anzahl der emulierten CPUs und die Video-Karte. Weiterhin kann man das Tastatur-Layout festlegen und die Größe des Arbeitsspeichers definieren. Im Bereich Audio Cards legt man die Sound-Unterstützung fest. Zusätzlich können hier die Optionen Fullscreen Mode, Snapshot Mode und Use Local Time (de-)aktiviert werden.
Unter dem Reiter HDD werden die Pfade zu den Festplatten-Images konfiguriert. Es können maximal vier Image-Dateien eingebunden werden. Mit dem grünen Plus auf der rechten Seite wird eine neue Image-Datei mit qemu-img angelegt. Man kann auch Overlay-Dateien auf der Basis eines vorhandenen Image erstellen. Weiterhin ist die Größe und das Image-Format einstellbar. Mit dem Button Format lässt sich das Image konvertieren.
Unter dem Reiter CD/DVD/Floppy werden die Pfade zu den CD-/DVD-/Floppy-Images beziehungsweise Laufwerken konfiguriert.
Wurde die Verwendung des Device-Manager aktiviert (Menü File, General Setting, Use Device Manager by Default), erscheint der Reiter Device-Manager. Die Reiter HDD und CD/DVD/Floppy sind dann ausgeblendet. Es können Parameter für die Option -drive vorgegeben werden. Die Icons unter Add Devices ermöglichen das Anlegen neuer Storage-Devices.
Unter dem Reiter Network lassen sich die Netzwerkeinstellungen anpassen. Unter Network Cards werden ein oder mehrere Netzwerkkarten konfiguriert. Dabei kann der jeweilige Typ der Karte und deren Verbindungsart eingestellt werden. Hinter Network Settings GUI Type lässt sich die Ansicht von Basic auf Nativ umstellen. Der Reiter Network Cards ändert sich damit auf Network Settings. Hinter Connection Type lassen sich dann unter anderem die Optionen -net nic, -net user, -net tap, -net socket und -net dump auswählen. Unter Additional Settings werden Port-Redirects, ein TFTP-Prefix und ein Samba-Share konfiguriert.
Unter dem Reiter Ports werden Debug- und Experten-Optionen vorgegeben. Dazu gehören die Umleitungen der seriellen und parallelen Schnittstellen. Weiterhin werden unter Linux USB-Device konfiguriert. Nur unter Linux können die USB-Devices des Hosts dem Gast-Systemen zur Verfügung gestellt werden. AQEMU scannt das Host-System auf das Vorhandensein von USB-Geräten und stellt diese unter dem Reiter Ports, USB-Ports zur Verfügung. Voraussetzung ist die Unterstützung in /proc/bus/usb/ durch den Kernel.
Unter dem Reiter Advanced, Additional Options lassen sich spezielle Optionen auswählen: RTC TD Hack, No Shutdown, No Reboot, Start CPU at Startup und Start Date. Hinter Additional QEMU Arguments lassen sich Optionen eingeben, die AQEMU nicht unterstützt. Diese Optionen werden zusätzlich an die von AQEMU generierten Optionen angehangen. Wird Send Only User Arguments Without AQEMU Arguments aktiviert, werden nur die hier eingetragenen Optionen verwendet. Soll die Befehlszeile vollkommen frei definiert werden, ist Use Emulator Binary zu deaktivieren. Unter dem Reiter Info im Bereich QEMU Arguments kann man die Befehlszeile überprüfen. Unter QEMU/KVM Window Options lassen sich die Eigenschaften des Fensters der virtuellen Maschine beeinflussen. Die Optionen Initial Graphical Mode steht nur bei der PowerPC- und der Sparc-Emulation zur Verfügung.
Unter dem Reiter Other kann man unter Hardware Virtualisation spezielle Optionen für KVM und KQEMU vorgeben. Unter VNC wird der Zugriff auf die virtuelle Maschine mit VNC definiert. Unter Optional Images werden optionale Images, zum Beispiel Ether-Boot-Images, eingebunden. Unter Boot Linux Kernel werden spezielle Linux-Bootoptionen angegeben.
Das Hauptfenster hat die Menüs File, VM und Help.
Menü File
- Create HDD Image: Öffnet das Fenster Create HDD Image.
- Convert HDD Image: Öffnet das Fenster Convert HDD Image.
- General Settings: Öffnet das Fenster General Settings.
- Advanced Settings: Öffnet das Fenster Advanced Settings.
- Run First Start Wizard: Startet den Wizard zur Konfiguration von AQEMU.
- Exit: Beendet AQEMU. Laufen noch virtuelle Maschinen erfolgt eine Sicherheitsabfrage.
Menü VM
- New VM
- Add New VM: Anlegen einer neuen virtuellen Maschine.
- Wizard: Anlegen einer neuen virtuellen Maschine mit dem Wizard.
- Load VM From File: Laden der Konfigurationsdatei einer virtuellen Maschine. AQEMU speichert die Konfigurationen in XML-Dateien mit der Endung .aqmu im Verzeichnis ~/aqemu.
- Delete VM: Entfernt die Konfiguration der ausgewählten virtuellen Maschine aus der Liste. Die Image-Dateien werden dabei nicht gelöscht.
- Delete VM And Files: Löscht die ausgewählte virtuellen Maschine mit deren Image-Dateien.
- Save as Template: Öffnet das Fenster Create Template.
- Copy: Kopiert die ausgewählte virtuelle Maschine.
- Start: Bootet die ausgewählte virtuelle Maschine.
- Save: Sichert den Zustand der virtuellen Maschine als VM-Snapshot mit dem Namen aqemu_save. Dazu muss ein Image im qcow2-Format vorliegen und die Option Snapshot darf nicht aktiviert sein. Man kann die virtuelle Maschine im Snapshot-Manager mit diesem VM-Snapshot starten.
- Pause: Lässt die virtuelle Maschine pausieren oder wieder weiterlaufen.
- Stop: Schaltet die virtuelle Maschine aus. Dies kann zu Datenverlust führen.
- Reset: Führt einen Reboot durch. Dies kann zu Datenverlust führen.
- Manage Snapshots: Öffnet das Fenster Manage VM Snapshots.
- Show Emulator Control: Öffnet das Fenster Emulator-Control für eine laufende virtuelle Maschine.
- Show QEMU/KVM Arguments: Zeigt die QEMU/KVM-Startoptionen.
- Create Shell Script: Generiert ein Shell-Script zum Aufruf der ausgewählten Maschine.
- Show QEMU/KVM Error Log Window: Öffnet das Fenster Error Log zur Anzeige von Fehlermeldungen.
- Change Icon: Ändert das Icon der virtuellen Maschine.
Menü Help
- About AQEMU: Zeigt Informationen über das Programm und dessen Entwickler. Unter dem Reiter Links werden interessante Links aufgelistet.
- About Qt: Zeigt Informationen über die Bibliothek Qt.
[bearbeiten] Fenster General Settings
- AQEMU VM Folder: Es wird das Verzeichnis festgelegt, in dem die virtuellen Maschinen gespeichert werden. Existiert das Verzeichnis nicht, wird es angelegt.
- Default VM Template: Hier wird ein Template als Default-Vorlage ausgewählt.
- AQEMU Interface Language: Hier wird die Sprache angepasst.
- GUI Icons Theme: Es lassen sich Themen der Icon auswählen.
- VM Icon Size: Die Größen der Icons für die VMs sind einstelbar.
- Use Screenshot for OS Icon in Save Mode: Ist diese Option aktiviert, wird ein Screenshot als Symbol für die virtuelle Maschine verwendet.
- Use Device Manager by Default: Der Reiter Device-Manager ersetzt die Reiter HDD und CD/DVD/Floppy.
- Emulator Control Show Mode: Mit diesen Optionen wird der Emulator Control konfiguriert. Damit können Befehle des QEMU-Monitors angewendet werden.
[bearbeiten] Fenster Advanced Settings
Normalerweise sind in diesem Fenster keine Änderungen notwendig. Nur bei Fehlern oder speziellen Anforderungen sollten hier Anpassungen vorgenommen werden.
Reiter General
- Screenshot Settings: Im Fenster Emulator-Control kann man über dem Menüpunkt VM, Save Sreenshot Bildschirmfotos generieren. Diese Optionen konfigurieren, wie die Screenshots gespeichert werden.
- Installed Emulators: Hier werden die Binaries zu den QEMU- und KVM-Programmen verwaltet. Es lassen sich jeweils mehrere QEMU- und KVM-Versionen konfigurieren.
Reiter Advanced
- AQEMU Logging: Mit diesen Optionen wird festgelegt, ob und wie das Logging zu erfolgen hat.
- qemu-img path: Hier wird der Pfad zu qemu-img vorgegeben.
- VM Network Card MAC Address: Hier wird festgelegt, wie MAC-Adressen generiert werden.
- Use Not Default Audio Driver: Hier kann zwischen dem Default-Audio-Treiber oder dem Sound-System des Hosts ausgewählt werden.
Reiter Other
- Execute Before/After Start/Stop QEMU: Hier werden Befehle angegeben, die vor dem Start und nach dem Beenden von QEMU ausgeführt werden. Dabei ist jeweils der vollständige Pfad anzugeben.
- Recent CD-ROM Images Count: Hier wird die maximale Anzahl von CD-ROM-Images eingestellt, die im Menü Connect, CD ROM, Recent Files des Fensters Emulator Control angezeigt werden.
- First VNC Port for Embedded Display: Definiert das VNC-Port für die embedded Anzeige (Default = 6000).
- Additional CD/DVD Devices: Hier lassen sich zusätzliche CD/DVD-Laufwerke einbinden.
Reiter Information in Info Tab
Unter dem Reiter Information in Info Tab wird ausgewählt, welche Informationen unter dem Reiter Info im Hauptfenster angezeigt werden.
[bearbeiten] Fenster Create HDD Image
Diese Optionen ermöglichen das Anlegen von virtuellen Festplatten.
- Use Base HDD Image: Aktiviert man diese Option, lassen sich Overlay-Images anlegen.
- New Image File Name: Hier wird der Dateiname des Image definiert.
- Format: Es stehen die von QEMU/KVM unterstützten Image-Formate zur Auswahl.
- Size: Außer bei Overlay-Dateien ist hier die Größe der Image-Datei festzulegen.
- Image Must be Encrypted: Beim qcow- oder cqow2-Format kann das Image verschlüsselt werden.
[bearbeiten] Fenster Convert HDD Image
Diese Optionen ermöglichen das Konvertieren von virtuellen Festplatten.
- Input Image File Name: Hier ist der Name des zu konvertierenden Image einzutragen.
- Input Format: Hier ist das Image-Format des zu konvertierenden Image auszuwählen.
- Output Image File Name: Es ist der Name des Ziel-Image einzutragen.
- Output Format: Es ist das Image-Format des Ziel-Image auszuwählen.
- Image Must be Compressed: Beim qcow- oder cqow2-Format kann das Image komprimiert werden.
- Image Must be Encrypted: Beim qcow- oder cqow2-Format kann das Image verschlüsselt werden.
[bearbeiten] Fenster Create Template
AQEMU unterstützt das Anlegen von Konfigurations-Templates. Mit diesen Templates können komplexe Konfigurationen für neue virtuelle Maschinen übernommen werden.
- New VM Template Name: Legt den Namen des Templates fest.
- Virtual machine file: Die Konfigurationsdatei einer vorhandenen virtuellen Maschine ist als Vorlage auszuwählen.
- Use default folder for new template: Es kann ein Default-Verzeichnis für die Template-Dateien verwendet werden.
- Creating Options: Man wählt die Bereiche der Konfiguration aus, die übernommen werden sollen.
[bearbeiten] Fenster Manage VM Snapshots
In diesem Fenster werden VM-Snapshots verwaltet. VM-Snapshots sind nur beim Image-Format qcow2 möglich.
- Snapshot List: Alle VM-Snapshots werden hier aufgelistet.
- Create: Ermöglicht das Anlegen eines VM-Snapshots.
- Delete: Ermöglicht das Löschen eines VM-Snapshots.
- Start: Ermöglicht die virtuelle Maschine im Zustand des ausgewählten VM-Snapshots zu starten.
- Properties: Ermöglicht das Ändern des Namens und der Beschreibung.
- Update Info: Aktualisiert die Anzeige in der Liste.
[bearbeiten] Menüs des VM-Fensters (Emulator-Control)
Diese Menüs erscheinen in Abhängigkeit von den Einstellungen im Menü File, Deneral Settings, Emulator Control Show Mode in einem separaten Fenster oder integriert in AQEMU-Hauptfenster. Mit diesen Menüpunkten kontrolliert man die Instanz zu deren Laufzeit. Es werden Befehle des QEMU-Monitor aufgerufen. Damit tauscht man Wechselmedien aus, legt Screenshots an und friert virtuelle Maschinen ein (suspend).
Menü VM
- Save Screenshot: Speichert ein Bildschirmfoto in das bei AQEMU Settings definierte Verzeichnis.
- Save Screenshot as: Speichert ein Bildschirmfoto. Es erscheint ein Dateiauswahl-Fenster.
- Save VM: Speichert den Zustand der virtuellen Maschine.
- Manage Snapshots: Öffnet das Fenster Manage VM-Snapshots.
- Commit: Die Option -snapshot schützt die Speichermedien vor Veränderungen. Wurde die virtuelle Maschine mit dieser Option gestartet, sichert der Befehl commit die Änderungen trotzdem.
- Pause: Lässt die virtuelle Maschine pausieren oder wieder weiterlaufen.
- Power Off: Schaltet die virtuelle Maschine aus. Dies kann zu Datenverlust führen.
- Reset VM: Führt einen Reboot durch. Dies kann zu Datenverlust führen.
- Qemu-Monitor: Öffnet ein Fenster zum Eingeben von Befehlen des Qemu-Monitors.
- Quit: Schließt das Fenster Emulator Control. Öffnen kann man es wieder über das Menü VM, Show Emulator Control des Hauptfensters.
Menü Connect
Den Zugriff auf Wechselmedien und USB-Devices steuert man über diese Funktionen.
- Floppy A
- Floppy B
- CD-ROM
- USB
Menü Send Keys
Über diese Menü-Punkte können bestimme Tastenkombinationen an das Gast-System gesendet werden.
Menü View
- Display Scaling: Ermöglicht Größenänderungen des Fensters der virtuellen Maschine.
- Fullscreen Mode: Schaltet in den Fullscreen Modus um.
- Reinit VNC: Reinitialisiert den VNC-Zugriff.
Menü Help
- About Emulator Control: Hier werden Informationen über das Programm angezeigt.
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